Electrocompaniet aus Norwegen hat in Deutschland
eine treue Fangemeinde. Und genau die bekommen
jetzt ein ganz neues Produkt vor die Nase gesetzt:
einen vollformatigen D/A-^Vandler, der nun auch
der Computer-HiFi-Fraktion den beliebten Klang
der Skandinavier ins Wohnzimmer holt.
Gehörtes:
- Various Artists
Closer to the Music Vol. 4
(FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
- Helge Lien Trio
Natsukashii
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Hoff Ensemble
Quiet Winter Night
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Led Zeppelin
Celebration Day
(FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
- Nils Landgren
Sentimetal Journey
(FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
- Tom Waits
Bad As Me
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
ELECT РОСОM
PAN IET
für ältere Leute oder größere Entfer-
nungen) recht großen Lettern, lässt
sich dimmen oder ganz abschalten.
Insgesamt guckt man sich aber rein,
ich fand den ECD -2 jedenfalls nach
einer Weile sogar richtig hübsch. Ge-
schmackssache. Doch als Mitglied der
Classic-Line muss ein Gerät von Elec-
trocompaniet einfach so aussehen.
Was viel wichtiger ist: Technisch haben
wir es mit einem ganz feisten Stück zu
tun. Doch der Reihe nach. Der ECD -2
ist ein D/A-Wandler, der ohne Strea-
ming-, Bluetooth- oder sonstige Goo-
dies daherkommt und sich ganz auf
die Wandlung digitaler Signale, die
per Toslink-, Koax- oder USB-Kabel
reinkommen, konzentriert. Über Tos-
link kommen 96 kHz maximal rein,
die elektrischen Eingänge sind bis 192
kH z spezifiziert, auch die Computer-
verbindung. Die sehe ich mir traditio-
nell als Allererstes an. Erst mal klemme
ich immer einen Computer an einen
DAC, um mit den vielen Dateien, die
auf meinem Rechner sind, einen ersten
Eindruck zu bekommen und vor allem,
um zu prüfen, wie gut der USB-Ein-
gang ist. Hier ist er von der für audio-
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